Das triadische Prinzip. Herz
Shownotes
Text in dieser Folge: «Gotteserkenntnis ohne Selbsterkenntnis führt in die Überheblichkeit. Selbsterkenntnis ohne Gotteserkenntnis führt in die Verzweiflung.» (Blaise Pascal)
Wir möchten dir mit dem sogenannten «triadischen Prinzip» ein Werkzeug in die Hand geben, wie du den mystischen Weg nach innen gehen kannst und dabei vielleicht etwas über Gott und auch über dich selbst lernen kannst.
Das «triadische Prinzip» wird im Coaching und in der Psychotherapie verwendet. Mit dieser Methode richtest du deine Aufmerksamkeit auf die drei Zentren deiner Wahrnehmung - Herz, Kopf und Bauch.
In dieser Folge wenden wir uns dem Herzzentrum zu. Wir versuchen die Ressourcen zu aktivieren, die in deinem Herzen liegen. Im Sprachgebrauch kennt man Ausdrücke wie «sich etwas zu Herzen nehmen», «das Herz ausschütten» oder «da bin ich meinem Herzen gefolgt». Herzensangelegenheiten haben mit Beziehung und Kontakt zu tun: Es geht um den Austausch mit sich selbst und anderen. Für das Herz ist es wichtig, dass wir interagieren, es geht um die Qualität der Verbindung zu sich und zu anderen. Fühlen und Spüren sind die Sprache des Herzens. Selbstakzeptanz und Selbstwert sind im Herzen beheimatet.
In der geführten Meditation helfen wir dir, dass du dein Herz als Kompetenzzentrum für die Selbst- und Gotteserkenntnis aktivieren kannst.
Weitere Informationen und Literaturangaben findest du hier.
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«still.leben» ist ein Podcast von ERF Medien Schweiz in Zusammenarbeit mit netzkloster.ch.
Autor: «netz-abt» Simon Weinreich Sprecherin: Andrea Jost (andrea-jost.ch)
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